Die Jehmlich-Orgel


Die Orgel Opus 1001 ist ein Werk des Dresdener Orgelbauers Jehmlich. Die Einweihung fand am 17. August 1980 statt. Im Jahr 2006 wurde sie restauriert und mit einer modernen Setzeranlage erweitert.

Jehmlich-Orgel Opus 1001

Disposition:

Oberwerk (im Schwellkasten)

Hauptwerk

Pedal

01. Weitgedackt 8´

02. Weidenpfeife 8´

03. Prinzipal 4´

04. Blockflöte 4´

05. Gemsquinte 2 2/3´

06. Oktave 2´

07. Terz 1 3/5´

08. Sifflöte 1 1/3´

09. Septime 1 1/7´

10. Oktave 1´

11. Scharff 4´

12. Dulcian 8´

13. Rohrschalmei 4´

14. Tremulant

15. Bordun 16´

16. Prinzipal 8´

17. Rohrflöte 8´

18. Oktave 4´

19. Spitzflöte 4´

20. Nasat 2 2/3´

21. Oktave 2´

22. Waldflöte 2´

23. Mixtur 5-fach

24. Trompete 8´

25. Tremulant

26. Manualkoppel

27. Prinzipal 16´

28. Subbaß 16´

29. Oktavbaß 8´

30. Gemshorn 8´

31. Oktave 4´

32. Baßaliquote 4-fach

33. Mixturbaß 4-fach

34. Posaune 16´

35. Trompete 8´

36. PK I

37. PK II

   weitere Daten:
 
 
  • 2130 Pfeifen,
  • Setzeranlage
  • Tutti
  • mechanische Spieltraktur,
  • elektrische Registratur mit Schleifenzugmotoren,
  • Registerschalter nur links der Klaviaturen,
  • Pedal doppelt geschweift,
  • verstellbare Orgelbank
 

 

Sommerzeit – Zeit für Musik

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